Mit dieser Frage schlage ich mich als aktuell einziger Redakteur des völlig neuen dgssa-Blogs herum. Grundsätzlich finde ich die Idee sehr reizvoll, mit pointierten platt bis tiefsinnigen Impulsbeiträgen zum Thema Systemtheorie (im Kontext von Sozialer Arbeit) Diskussionen vor einem geneigten Publikum anzuregen. Doch was muss hier eigentlich passieren, damit passive Leser in eine aktive Rolle wechseln und sich der Web-Öffentlichkeit zeigen? Wer will das Zeug hier lesen oder gar dabei mitmachen? Braucht es eine Moderation und wenn ja, wieviel? Wird durch den Blog ein Mehrwert erzeugt, der die Nutzer immer wieder neu anlockt?
Fragen über Fragen…
Das erste Etappenziel ist auf jeden Fall, mal überhaupt zu sehen, wer sich hier versammelt und wer hier was in Form eines Beitrages oder eines simplen und unaufgeregten „Ich bin hier!“ zum Besten gibt.
Herzlich willkommen zum dgssa-Blog! Ich freue mich auf Ihre Kommentare, Anregungen, Kritiken und Wünsche.
Ich kann mir nicht helfen… irgendwie kommt es einem hier schrecklich einsam vor 🙁
Herzlichen Glückwunsch zum Start des Blogs an Michael Gerstner !
Ich möchte mit der Lösungsorientierung ein Merkmal in die Diskussion einbringen, wie es in den grundlegenden Ausführungen zu systemischer Sozialer Arbeit (bspw. bei Hosemann/Geiling oder auch bei Hollstein-Brinkmann) genannt wird. Meine Frage ist nun, ob, der Idee der Lösungsorientierung folgend, überhaupt eine Problemanalyse in der Sozialen Arbeit sinnvoll ist. Oder werden mit dem Blick auf Probleme zu viele und intensive Probleme erzeugt ?
Danke!
Da machen wir doch gleich ein eigenes Thema auf, oder?
ja, gute Idee
Der Blog ist eine sensationelle Idee. Danke für die Umsetzung. Das hat der DGSSA wirklich gefehlt!
jetzt noch ein paar spannende themen, dann kanns nur noch bergauf gehen….
Hallo,
es wäre schön, Sie würden was von Erfolgen, offenen Fragen, Ihren Ansichten, schwierigen Situationen oder nervigen Sachen erzählen.
Beste Grüße
Wilfried Hosemann