Nach mittlerweile fast 15 Jahren im Beruf und der Teilnahme an vielen Supervisionssitzungen möchte ich mal auf ein Thema zu sprechen kommen, dass immer wieder auffällt:
Grenzen setzen…
Was hat es denn mit diesen Grenzen auf sich? Ist die Soziale Arbeit eine Profession, die mehr oder weniger Grenzen setzen sollte als andere? Fällt das Grenzen setzen SozialarbeiterInnen leichter oder schwerer als anderen? Was treibt uns mit den Grenzen so um?
Hat wer Ideen?
(Ich könnte ja jetzt – ganz unsystemisch – wieder mit Kampfkunst anfangen, will aber mal sehen, was andere sagen.)