Ein Kommentator, der scheinbar unerkannt bleiben möchte (Schade!), hat eine sehr interessante Aufarbeitung des trumpschen und clintonschen Sprachstils in Korrelation zu Verarbeitungsweisen des Hirns gepostet. Diese möchte ich hier mal ganz prominent zur Verfügung stellen, da sich daraus durchaus interessante Fragen für die Arbeit mit unseren Adressaten und Zielgruppen ergeben:
danke für diesen Link:
habe noch einen Link zur „neuen Sprache der Sozialdemokratie“ eben von Wehling und Lakoff. der weist nicht nur darauf hin welche Fehler besser nicht wiederholt werden sollten, sondern auch, was wie besser und angemessen im politischen, sei es im oder um den Wahlkampf gemacht werden kann.
Denn auch hier haben es erzkonservative Komplexitätsverkürzer leichter als SystemikerInnen: Text ist von 2011!
http://library.fes.de/pdf-files/id/08012-20110525.pdf
und als ob das nicht genug wäre:
wieder von Wehling:
„Der gedankliche Abbau sozialdemokratischer Werte“:
http://library.fes.de/pdf-files/id/ipa/08254.pdf