Was ist denn eigentlich systemisch?

Dem systemischen (mir gefällt eigentlich „systemtheoretischen“) Denken wird ja gerne Beliebigkeit vorgeworfen, da schlüssige Hypothesen für (fast?) jede Perspektive formuliert werden können und dadurch auch Anschluss an die Eigenlogik von Systemen ermöglicht wird.

Ebenso wird dem systemischen auch gerne seine Vielfältigkeit vorgeworfen – von Luhmann über ökologische Systemtheorie über die Lösungsorientierung und Aufstellungen à la Hellinger (um eine Auswahl zu benennen) ist da alles vertreten.

Was ist denn nun eigentlich systemisch?

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